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Türkischer Faschismus

Eine Einführung in den heutigen Faschismus

Von der Internationalistischen Kommune von Rojava.

Als Revolutionäre Jugend müssen wir unseren Feind gut kennen, um effektiv gegen ihn kämpfen zu können. Den Türkischen Faschismus mit seiner mehr als hundertjährigen Geschichte zu verstehen, ist deshalb hilfreich und notwendig, weil der Türkische Staat ein Projekt westlicher Mächte war und seit seiner Gründung verschiedene Rollen übernommen hat. Durch alle diese Phasen und Wandlungen, die der Türkische Staat seit seiner Gründung 1923 durchlaufen hat, ist er im Kern stets ein Projekt der Hegemonialmächte der kapitalistischen Moderne, eine Waffe des Spezialkrieges gegen die Gesellschaften der Region und sozialistische Bewegungen gewesen.


Der Türkische Faschismus ist aber auch ein Vorreiter des modernen Faschismus. Wenn wir den Türkischen Faschismus verstehen, können wir auf dieser Grundlage Perspektiven für antifaschistische Kämpfe entwickeln, um den Faschismus im Mittleren Osten und überall zu besiegen.


Der Türkische Staat: Errichtet auf der Grundlage von Genozid und Vertreibung


Nach der Niederlage des Osmanischen Reiches im 1. Weltkrieg wurden fast alle Teile des heutigen Gebiets des Türkischen Staates von Großbritannien, Frankreich und Italien besetzt. Im Zuge des Türkischen Befreiungskrieges und der Gründung des ersten Türkischen Parlaments erlangte die Nationalbewegung um Mustafa Kemal die Macht in der neu gegründeten Republik Türkei.


In der Mobilisierung der Nationalbewegung spielten die Bewegungen der sogenannten Jungtürken eine wichtige Rolle. Die Jungtürken hatten bereits zur Zeit des Osmanischen Reiches für eine konstitutionelle Staatsform in der Illegalität gearbeitet. Ihre einflussreichste Partei war die „İttihat ve Terakki“ („Komitee für Einheit und Fortschritt“), die nach der sogenannte Jungtürkischen Revolution 1908 ins Parlament des Osmanischen Reiches einzog.


Die Jungtürken waren maßgeblich für den Genozid an den Armeniern verantwortlich. 1 Million Menschen wurden unter dem Regime der Jungtürken ermordet, entweder erschossen oder bei Todesmärschen in die Wüste Syriens getrieben. Jene, die den Genozid physisch überlebten, wurden Ziel einer brutalen Assimilations-Kampagne, die maßgeblich durch Zwangsislamisierung und Versklavung durchgeführt wurde. So konnten armenische Frauen sich nur durch die Heirat mit einem muslimischen Mann vor der Ermordung retten, und tausende Kinder wurden ihren Eltern entrissen und in staatlichen Einrichtungen assimiliert.


Die Jungtürken unterstützten Mustafa Kemal auch deshalb, weil sie sich erhofften, das von den Armeniern geraubte Land und die Besitztümer unter seiner Herrschaft behalten zu können. Viele Täter des Genozids wurden später Teil des Parlaments der 1923 gegründeten Republik Türkei. Innerhalb der Bewegung der Jungtürken gab es verschiedene Strömungen, unterstützt und beeinflusst von verschiedenen Großmächten. Großbritannien, Deutschland, Italien und Frankreich versuchten durch die Bewegung, ihre Ansprüche im Mittleren Osten durchzusetzen. Die Rolle die der Türkei zukam war die Verbreitung des Europäischen Models des National- Staates im Mittleren Osten und eine Blauplause für die Gründung des Staates Israel zu liefern. Die Grundlage der Genozide des Türkischen Staates ist die Ideologie des National-Staates zusammen gefasst im Kredo der Republik: „Eine Nation, eine Flagge, ein Staat“.


Weißer Faschismus: Assimilation als Staatsideologie


Nach der Gründung der Republik am 24. Juli 1923 etablierte die CHP (Türkisch: Cumhuriyet Halk Partisi, Republikanische Volkspartei) unter Mustafa Kemal eine Quasi-Diktatur. Bis 1950 fanden keine freien Wahlen in der Republik statt. Unter der CHP wurden über 1 Million christlich-orthodoxe GriechInnen vertrieben, und die Politik der Assimilation gegen ArmenierInnen, KurdInnen und EzîdInnen wurde fortgesetzt. Diese erste Generation des Türkischen Faschismus bezeichnet Abdullah Öcalan als „Weißen Faschismus“: Andere Ethnien wurden nur unter der Bedingung akzeptiert, dass sie sich assimilierten, also eine Türkische Identität anstatt ihrer eigenen annahmen. Andere Sprachen, insbesondere Kurdisch wurden systematisch verdrängt, verboten und zurück gedrängt. Auch heute noch kann es gefährlich werden, in der Öffentlichkeit Kurdisch zu sprechen. Auch wenn die Methoden des weißen Faschismus subtiler sind, wurde trotzdem jede Form von Widerstand gegen den Staat mit Massakern beantwortet, wie z.B. der Dersim Genozid zeigt.


Insbesondere nach dem 2. Weltkrieg wurden die Kräfte des weißen Faschismus massiv von den USA unterstützt. Der Türkische Staat wurde zu einem wichtigen Instrument zur Durchsetzung der Interessen der USA im Mittleren Osten. Gegen den wachsenden Einfluss der Sowjetunion und kommunistischer Parteien in der Region sollte der Türkische Staat in Stellung gebracht werden.


Schwarzer Faschismus: Terror und Konterguerilla


Als die mit der Revolution von 1968 aufwachende Jugend auf der ganzen Welt die Grundfesten der Macht zu bedrohen begann, wurden in der Türkei nun andere Kräfte durch die USA und die NATO aktiviert, um die Jugend- und Arbeiterbewegung zu zerschlagen. Die einflussreicher werdende Türkische Linke sollte nun durch die nach dem Zweiten Weltkrieg ausgebildete zweite Generation des Türkischen Faschismus bekämpft werden.


Die Grauen Wölfe (türkisch: Bozkurtlar oder Bozkurtçular), wie diese türkischen Faschisten genannt werden, sind eine Strömung, die Öcalan als Schwarzen Faschismus bezeichnet. Sie ist im Kern antisemitisch, rassistisch und hat ideologische sowie persönliche Nähe zum Hitlerfaschismus. Die zentrale Persönlichkeit in der Gruppe, die ab 1960 den Kampf gegen die Türkische Linke anführt, ist Alparslan Türkeş. Türkeş und andere Türkische Offiziere wurden zwischen 1945 und 1950 in den USA ausgebildet und waren Gründungsmitglieder der nationalistischen MHP (Milliyetçi Hareket Partisi, Nationalistische Bewegungspartei) und der Konter-Guerilla, dem Türkischen GLADIO-Ableger.


Im Rahmen des sogenannten GLADIO-Programms hatten die USA und die NATO nach dem Zweiten Weltkrieg in Griechenland, Deutschland, Frankreich und vielen anderen europäischen Staaten paramilitärische Strukturen aufgebaut, die im Falle der politischen Machtübernahme durch kommunistische Parteien aktiviert werden sollten.


Die Militärputsche vom 12. März 1971 und vom 19. September 1980


In der Geschichte der Republik Türkei hat sich regelmäßig das Militär an die Macht geputscht, wenn die regierenden Parteien nicht selbst effektiv genug gegen die Arbeiterorganisationen und Linke vorgehen konnten. Seit 1960 wurde fast genau alle 10 Jahre das Militär eingesetzt.


Der Putsch in 1971 war eine Reaktion auf die immer stärker werdende Linke die in den Vorjahren entscheidende Rechte für die Arbeiter erkämpft hatte. In den folgenden Jahren erlebte das Land eine faschistische Gewalt Kampagne. Tausende StudentInnen, LehrerInnen, Intellektuelle und AktivistInnen wurden zwischen 1975 und 1980 getötet.


Auch in Folge des Putsches vom 19. September 1980 wurden hunderttausende türkische und kurdische Linke verhaftet oder zu Tode gefoltert. Nach der Machtübernahme regierte eine Militärjunta die alles was die Rechte in den Jahren zuvor zu erreichen versucht hatte, in die Tat umgesetzt. Linke Organisationen, Medien und Gewerkschaften wurden verboten und das Land einer neo-liberalen Privatisierung unterzogen. Die Türkische Linke konnte den Angriffen des Staates nicht standhalten, da sie auf den Militärputsch nicht vorbereitet war.


Abdullah Öcalan hatte bereits früh vor dem nahenden Putsch gewarnt und sich bemüht, linke Kräfte in der Türkei zu vereinigen. Während sich die Türkische Linke nicht wieder von der Welle der Repression, Festnahmen und Morden erholen konnte, gelang es der PKK jedoch, aufgrund des vorausschauenden Handelns von Rêber APO, einige hundert Kader aus dem Land zu bringen und den bewaffneten Kampf vorzubereiten. Der Gefängniswiderstand, insbesondere im Kerker von Diyarbekir, trotzte dem Faschismus und legte einen wichtigen Grundstein für den bis heute andauernden Kampf der PKK und des kurdischen Volkes für Freiheit. Die Haltung von Kemal Pîr, Mazlum Doğan, Mehmet Hayrî Durmuş, Ali Çiçek und Sakine Cansız wurde zum Maßstab für Revolutionäre und die Widerstandskultur auf der ganzen Welt.


Grüner Faschismus: Die Islamisch-nationalistische Synthese


Die Phase um den Militärputsch vom 19. September war zum einen geprägt durch die Brutalität des Schwarzen Faschismus, zum anderen wurden im Hintergrund bereits Kräfte in Position gebracht, die in der Türkei die weitere Strategie der USA im Mittleren Osten umsetzen sollten.


Ab den 1970er Jahren unterstützten die USA den Islamismus bzw. islamischen Nationalismus, um den Einfluss der UdSSR in Afghanistan und den Einfluss des Sozialismus in Zentralasien und dem Mittleren Osten zurückzudrängen und die Kultur des Islam in das kapitalistische System zu integrieren. Nachdem die Linke in den 1970er- und 1980er-Jahren weitestgehend liquidiert wurde, sprachen Islamisten religiöse Gefühle an und konnten durch soziale Rhetorik Unterstützung unter Arbeitern erlangen. Der Islamismus in der Türkei verband Religion mit einem türkischen Nationalismus und hatte unter anderem das Ziel, kurdische Muslime an den Staat zu binden.


Die Synthese aus Islamismus und türkischem Nationalismus ist, was Öcalan als Grünen Faschismus definiert. Die bekannteste Organisation dieser Strömung ist die AKP (Türkisch: Adalet ve Kalkınma Partisi, Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung). Die AKP unter Erdoğan ist seit 2002 an der Macht in der Türkei. Seit 2018 stellt sie zusammen mit der MHP die Regierung in der Türkei.


Ideologien des Türkischen Faschismus


Das nationalsozialistische Deutschland hatte einen starken Einfluss auf Theorie und Praxis des Türkischen Faschismus; so war Alparslan Türkeş die zentrale Kontaktperson der Hitlerregierung in der Türkei. Nihal Atsız, der einflussreichste Ideologe des Türkischen Faschismus, ging von einer turanischen (ural-altaiischen) Rasse aus und entwickelte das türkische Äquivalent zur deutschen Rassentheorie. Das Ziel sei die Errichtung eines turanischen Großreichs von Zentralasien bis zur Türkei.


Die islamisch-türkische Synthese, vertreten durch die AKP, ist eine Mischung aus diesem Anspruch auf das Großreich Turan und der Wiedererrichtung des Osmanischen Reiches. Diese Synthese wird durch die seit 2015 regierende faschistische Koalition aus MHP und AKP ausgedrückt.


Der Türkische Faschismus zeigt sich in drei Hauptströmungen: dem Weißen Faschismus, dem Schwarzen Faschismus und dem Grünen Faschismus. Diese drei Strömungen wurden von unterschiedlichen geopolitischen und historischen Kontexten geprägt, sind jedoch bis heute in einer Art Synthese miteinander verbunden. Die Unterstützung westlicher Mächte – sei es durch Deutschland während des Osmanischen Reiches oder durch die USA nach dem Zweiten Weltkrieg – hat den Türkischen Faschismus maßgeblich geformt und ihm erlaubt, als Instrument hegemonialer Interessen in der Region zu dienen. Vom Genozid an den Armeniern und Kurden bis hin zu modernen faschistischen Regierungen unter Erdoğan zieht sich eine Kontinuität, die zeigt, wie tief der Türkische Faschismus in den Strukturen des Staates und der Gesellschaft verwurzelt ist. Die Verbindung aus Nationalismus, Religion und Repression macht ihn zu einem Hindernis für Demokratie und Frieden im Mittleren Osten. Die systematische Zerschlagung oppositioneller Bewegungen, insbesondere der kurdischen Freiheitsbewegung und der linken Opposition, ist bis heute ein zentraler Bestandteil des Türkischen Faschismus. Die Strategien, die dabei angewendet wurden – einschließlich Geheimdienstoperationen, Konterguerrilla und False-Flag-Aktionen – wurden später von anderen Regimen und autoritären Staaten übernommen.


Der Türkische Staat ist ein Regime des Spezialkrieges


Seit der Entstehung des Türkischen Staates, nutzt er Strategien des Spezialkrieges, um sich am Leben zu halten. In allen Phasen des praktizierten Faschismus in der Türkei, wurden Strategien des Spezialkrieges genutzt, um die Gesellschaft zu kontrollieren, zu verängstigen und zu massakrieren. Spezialkrieg ist ein Krieg ohne Regeln und ohne Moral. Ein Krieg, der dient, um mit allen Mitteln die eigene Macht zu sichern. In der Türkei gab es seit Beginn große Widerstände gegen die strikte Nationalstaatsideologie. Allen voran KurdInnen praktizierten immer wieder Aufstände, doch auch LazInnen, ArmenierInnen und sozialistische TürkInnen organisierten sich stets gegen das Regime. Um die eigene Macht zu sichern, baute die Türkei den tiefen Staat, also ein Regime des Spezialkrieges auf, um die Organisierung der Gesellschaft niederzuschlagen. Um die eigene Herrschaft zu sichern, formte der Türkische Staat Spezialkräfte und initiierte immer wieder Spezialoperationen. Als Teil des Militärs wurden Einheiten ausgebildet, um Operationen, Anschläge, Morde und Verschleppungen auszuführen, Militärputsche zu planen und die Psychologie der Gesellschaft zu manipulieren.


Spezialkrieg baut sich auf drei Hauptstrategien auf. Die erste Strategie ist der asymmetrische Krieg. Dies ist ein unregelmäßiger Krieg, der Durcheinander, Verwirrung und Angst stiftet. Mit der Unterstützung der USA, entwickelte die Türkei Konterguerilla, den türkischen Arm von Gladio. Konterguerilla wurden speziell zur Eliminierung revolutionärer Bewegungen erschaffen. In den 90er Jahren stürmten die Konterguerilla regelmäßig Dörfer, ermordeten Menschen und plünderten Häuser. Danach berichtete der Türkische Staat, dass die PKK diese Angriffe verübte.


Die zweite Strategie sind Operationen der Stabilisierung, oder auch Putsche. Wenn das Türkische Regime geschwächt wurde, initiierte es immer wieder Putsche oder Putschversuche, um ein härteres Vorgehen gegen revolutionäre und oppositionelle Kräfte zu legitimieren. In der Türkei gibt es ungefähr alle 10 Jahre einen Putsch. Doch dabei verändert sich das Regime nicht, sondern es erneuert und verstärkt den Faschismus.


Die dritte Strategie ist der psychologischer Krieg. Vorgehen, die wie Zufall erscheinen, sind eigentlich geplante Strategien zu psychologische Attacken der Gesellschaft. Dabei wird die Psyche manipuliert und speziell anti-systemische Gedanken werden angegriffen. Der psychologische Krieg ist in allen Bereichen zu finden. Ein Hauptarm sind die Medien. Gerade der Türkische Staat verbreitet regelmäßig Propaganda und Lügen über die Medien. Beispielsweise wurde bei den Angriffe auf Rojava am 13. Dezember 2024 von Türkischen Medien verkündet, das der Tishreen Staudamm von den Proxy-Kräften der Türkei eingenommen wurde. Doch das war eine Lüge. Wie wir in den Medien vor Ort sahen, war der Staudamm immer noch in den Händen der SDF (Syrian Democratic Forces). Diese Lügen dienen um die Gesellschaft einzuschüchtern und das Vertrauen in unabhängige Medien zu schwächen. Sie sollen Zweifel in der Gesellschaft stiften und sie im Widerstand hoffnungslos und passiv zu machen. Als ein anderes aktuelles Beispiel nutzt die AKP Imame, um faschistische Propaganda in Moscheen zu verbreiten. Dabei nutzt sie den Glauben der Gesellschaft für ihre eigenen Zwecke. Doch diese Strategie findet sich in allen Bereichen wieder. In Schulen, Universitäten, im Fernsehen, auf den digitalen Medien, im Militär und der Polizei, im Gesundheitswesen und der Justiz. Überall hat der Türkische Staat Spezialkräfte, die faschistische Ideologie verbreiten.


Dem Faschismus entgegentreten


Generell spielt der Türkische Faschismus heutzutage eine Vorreiterrolle als modernes faschistisches Regime. Trotz der offensichtlich menschenfeindlichen, frauenfeindlichen und nationalistischen Ideologie wird der Türkische Staat als ein plausibles Regime anerkannt und nach wie vor von Hegemonialkräften wie der NATO unterstützt. Den Türkischen Faschismus zu verstehen, ist für alle antifaschistischen Kräfte von großer Wichtigkeit, da viele Staaten sich an Strategien der Türkei orientieren.


Doch andererseits sollten wir ihn auch nicht größer machen als er ist. Heute steckt die Türkei in einer großen Krise auf allen Ebenen, da er auf den Status Quo des National-Staates behaart und keine Bereitschaft zeigt das System zu demokratisieren. Trotz den perfidesten Methoden, dem Krieg gegen die Gesellschaft, tagtäglichen Festnahmen, Ermordungen, Luftangriffen und Medienkriegen schafft es der Türkische Staat nicht, die Gesellschaft zu kontrollieren. Er schafft es nicht, die revolutionären Kräfte, allen voran die Kurdische Freiheitsbewegung und die PKK auszuschalten. Daher sollten einerseits die Stärken, doch andererseits auch die Schwächen des Türkischen Faschismus gut bewertet werden, um gegen ihn anzukämpfen. Gerade die Widersprüche innerhalb der NATO, die Widersprüche mit USA und der EU sollten gut bewertet und dechiffriert werden. Andererseits muss der Faschismus den Menschen überall erklärt werden und das System dahinter verstanden werden. Somit kann eine stärkere Grundlage für den Kampf gegen Faschismus überall geschaffen werden. Denn nur wenn wir unseren Gegner kennen, und uns selbst kennen, werden wir erfolgreich im Kampf gegen den Faschismus und für die Freiheit sein. Die Geschichte der PKK und der Kurdischen Freiheitsbewegung zeigt deutlich wie auf Basis von Bildung, Organisierung und Selbstverteidigung dem modernen Faschismus die Stirn geboten werden kann.


Gegen den Spezialkrieg der NationalStaaten den Revolutionären Volkskrieg und die Einheit aller Unterdrückten!



 
 

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